Wir werden zur Wachverstärkung alarmiert, da der Wasserrettungszeug der Berufsfeuerwehr zur einer vermissten Person im Neckar ausgerückt ist. Auf der Anfahrt zur Feuerwache werden wir ins Gerätehaus zurückgerufen, da sich die vermisste Person geemdelt hat und damit auch kein Einsatz der Berufsfeuerwehr erforderlich wurde.
Bis zur Rückkehr der Kameraden der Berufsfeuerwehr auf die Feuerwache haben wir uns noch im Gerätehaus einsatzbereit gehalten. 

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Wir werden zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer von der Polizei gemeldeten Rauchentwicklung im ASB Seniorenwohnheim in der Mannheimer Straße 280 alarmiert.
Wir treffen nur kurz nach dem Löschzug ein, der gerade mit dem Aufbau der Wasserversorgung beginnt und die Lage erkundet. Wir stellen aufgrund der laufenden Erkundung zunächst einen Sicherheitstrupp, wobei sich schnell herausstellt, dass angebranntes Essen die Verrauchung verursacht hat. Nach Rückbau der Einsatzstelle beenden wir gemeinsam mit dem Kameraden der BF den Einsatz.

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Gegen 18 Uhr hat sich am 06. Juli 2015 in sehr kurzes, aber heftiges Wetter über Heidelberg entladen.
Um 19.49 Uhr werden wir mit dem Stichwort Hilfeleistung alarmiert. Unsere beiden Fahrzeuge fahren jeweils eigenständig 14 verschiedene Einsatzstellen in Wieblingen an.

Wir entfernen hierbei mehrfach Äste, die auf die Straße oder den Gehweg gebrochen sind und das Durchkommen blockieren.
Größere Arbeiten werden am Alten Friedhof sowie in der Feudenheimer Straße notwendig.

Am Alten Friedhof ist ein großer Ast einer Platane gebrochen und auf den Dammweg gestürzt.
Dort lag der Ast auf einem PKW und hat zum Teil die Straße blockiert. Wir zersägen den Ast und säubern anschließend die Straße.

In der Feudenheimer Straße ist die Krone eines Tannenbaumes abgebrochen und auf das Nachbargrundstück gefallen.
Dort blockierte sie den Zugangsweg zu einem dahinterliegenden Haus.
Die Krone selbst lag zum überwiegenden Teil auf einer Fahrradunterstellbox auf, so dass ein dort abgestellter PKW augenscheinlich nicht beschädigt wurde. Auch hier zersägen wir den die Krone, räumen den Zugangsweg frei und ermöglichen damit auch das Wegfahren des geparkten PKW.

Auf dem Gelände eines Kindergartens hing ein größerer Ast angebrochen auf einem Sonnensegel. Aufgrund der Gefahr, dass der Ast am Folgetag zunächst unbemerkt bleibt und dieser eventuell abbricht und dann Kinder verletzt, entschließen wir uns das Gelände zu betreten und den Ast abzusägen.

Kurz vor Ende der letzten Arbeiten  verdunkelte sich der Himmel erneut und eine weitere Unwettermeldung wurde veröffentlicht. Zum Glück kam es zu keinem weiteren Unwetter, sodass wir nach rund drei Stunden Einsatzzeit unseren Alarm beenden konnten. Wir waren insgesamt mit 13 Kameraden im Einsatz.

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Der Löschzug ist aufgrund eines längerdauernden Einsatzes im Stadtgebiet gebunden. Wir besetzen für die Dauer des Einsatzes die Wache. Ein Kamerad besetzt das KEF und rückt zu zwei kleineren Hilfeleisungen mit aus.

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